Im Jahre 1928 traten die Stadt Bochum und die Westfische Berggewerkschaftskasse (WBK) in konkrete Verhandlungen zur Grdung eines Bergbaumuseuns. Unter den vorgeschlagenen sttischen Grundstken fiel die Wahl auf das Gelde zwischen der Voedestrasse (heute Am Bergbaummuseum), der Gartenstrasse (heute Schillerstrasse), der Thomasstrasse (heute Wielandstrasse) und dem in den 1920er Jahren in reprentativen Formen entstanderen Polizeipridium: Auf diesem Gelände befand sich der städtische Schlachthof, für den ein Neubau an der heutigen Freudenbergstrasse bereits 1926 begonnen and 1929 bezogen wurde